Leitgedanken
Ich nutze bei meiner Arbeit und meinen Veranstaltungen überwiegend und verstärkt eigene Ideen und Gedanken und schließe mich nicht ausschließlich einzelnen fachlichen Trends, spezieller Ausrichtungen oder Methoden an. Es gibt eine Vielzahl von Modellen, Verfahren und Methodiken mit jeweils individuell guten Ansätzen und Inhalten.
Ich halte mehr davon, über den Tellerrand einzelner Modelle und Theorien hinaus zu blicken und bestimmte Grundannahmen und Erkenntnisse aus unterschiedlichen Gebieten, wissenschaftlicher Untersuchungen, Erhebungen und Annahmen, oder auch diejenigen anderen Fachdisziplinen sinnvoll und schlüssig zu einem nachvollziehbaren Ganzen mit deutlichem Praxisbezug zu verbinden, als Brückenschlag zwischen „dem Möglichen und Denkbaren und individueller Lebenswirklichkeit”.
Die allermeisten Menschen tragen bereits die Fähigkeiten in sich, die sie benötigen, um die Dinge für sich zu lösen, die Ihnen wichtig sind.
Wofür stehe ich ein?
Für ein Menschenbild, das sich an humanistischen Leitgedanken orientiert
Für wissenschaftlich fundierte Ansätze und Kenntnisse über Kommunikation
Für Veranstaltungen mit hohem bzw. überwiegendem Praxisanteil
Für Transparenz und Einschätzbarkeit – methodisch, fachlich und vor allem auch persönlich
Was lehne ich ab?
Alles politisch, religiös, ethisch oder ethnisch Extreme und Einseitige und damit Aufträge von Organisationen oder Personen, die als solche eingestuft werden, Methoden, Rollenspiele und Aufgaben, bei denen Teilnehmer bloßgestellt werden, Rezepte und Versprechungen einfacher Lösungen, insbesondere für komplexe Aufgabenstellungen, Ratgeber-Plattitüden, Workshops und Veranstaltungen mit „Hurra-Optimismus” nach dem Motto, „Alles-ist-möglich” oder „Jeder kann es schaffen, man muss nur wollen” oder ähnliches.
©Bildausschnitt Andreas Focks (Kolping Bildung Deutschland/Coca-Cola Suite/Rudolf Weber Arena Oberhausen)