Moderation

Mode­ra­ti­on – kom­mu­ni­ka­ti­ve Gestal­tung von Prozessen

 

 

Im Wesent­li­chen liegt die Auf­ga­be von Mode­ra­ti­on dar­in, zwi­schen den 

inhalt­li­chen Tei­len einer Ver­an­stal­tung für die jewei­li­gen Beteiligten

Über­gän­ge zu schaffen. 

 

 

Vor­nehm­lich geht es bei der Mode­ra­ti­on von Grup­pen und von 

Grup­pen­ge­sprä­chen, einer Busi­ness­mo­de­ra­ti­on, dar­um eine    

Arbeits­grup­pe dar­in zu unter­stüt­zen, ein The­ma, eine Aufgabe…

 

> auf die Inhal­te konzentriert

> ziel­ge­rich­tet und effizient

> eigen­ver­ant­wort­lich

> unter Nut­zung der Poten­tia­le aller Teilnehmer

> im fai­ren und anre­gen­den Umgang miteinander

> sowie in der Umset­zung  praxisorientiert

 

…zu bear­bei­ten.

 

 

Anders als bei der Busi­ness­mo­de­ra­ti­on ver­hält es sich bei einer

Infor­ma­ti­ons­mo­de­ra­ti­on, der Medi­en­mo­de­ra­ti­on oder der reinen

Unter­hal­tungs­mo­de­ra­ti­on, der Ver­an­stal­tungs- bzw. Live-Moderation.

Zum Kreis der eigent­li­chen Akteu­re kommt hier noch die Zuschauerebene

hin­zu. Damit bil­den die­se For­men von Mode­ra­tio­nen gleich­zei­tig eine Art

Schnitt­stel­le  zwi­schen The­men, Akteu­ren und Publi­kum und verbinden 

alle Bestand­tei­le zu einem anspre­chen­den, pro­fes­sio­nel­len Ganzen.

 

Nur wer sei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on auf einen Punkt lenkt, trifft ins Schwar­ze. (Sabi­ne Hübner)

 

©Bild­aus­schnitt Andre­as Focks (His­to­ri­sche Stadt­hal­le Wuppertal)